Im August bin ich nicht dazu gekommen, meinen 12-tel Blick einzustellen, warum weiß ich eigentlich gar nicht, das Foto war nämlich pünktlich fertig. Also reiche ich es heute nach. Weil irgendwie alle diese Sommerbilder gleich aussehen, habe ich ein bisschen mit der Tageszeit gespielt und bin in der Abenddämmerung zum Fließ gegangen. Dabei habe ich dann festgestellt, dass die Kamera und ich durchaus andere Ansichten über Belichtungszeiten haben. So sieht das Fließ abends um halb sieben aus:Und das macht die Kamera daraus, wenn ich sie lasse:
Der Unterschied zum September ist nicht allzu groß, zumindest was die Blätterfarbe angeht:
Im Moment verfärbt sich alles rasend schnell, der Oktober wird ganz bunte Fotos bringen. Hier ist noch einmal eine Übersicht:
Beim Apfelbaum wird geerntet:
Hier auch noch einmal die letzten 8 Monate im Überblick:
Tabea sammelt wieder alle September-Ansichten und wie immer sage ich an dieser Stelle „Danke“.
Ich freue mich auch schon auf die bunten Herbst-Bilder! 🙂
Liebe Grüße vom Ernchen
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schöne serie! dass man das gewässer, nach wie vor nicht sieht … da müssen wir wohl warten auf den winter 😉 das mit der kamera und der belichtung, das kommt mir bekannt vor. sind halt kleine computer die teile …
liebe grüße . tabea
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