Farbberatung – einmal etwas nur für mich

Disclaimer: Man könnte diesen Post für Werbung halten, aber ich gebe meine eigene Meinung wieder und bekomme (leider) auch kein Geld dafür!

Meine Tochter hat sich vor einiger Zeit eine Farbberatung gegönnt. Seither hat sie einen kleinen Farbfächer in Checkkartengröße in ihrer Handtasche, der sie bei der Farbwahl berät. Wenn man selber näht, kennt man das Problem, bei mäßiger Beleuchtung die richtige Farbe zu finden. Zwar haben die meisten Stoffgeschäfte sowohl eine Ecke mit Tageslicht als auch einen Spiegel, aber ich persönlich kann mich nicht darauf verlassen, dass ich beim Einkaufen frisch und rosig aussehe. Da ich Einkaufen generell eher verabscheue und auch selten die Zeit für einen entspannten Bummel habe, sondern den Gang in die Geschäfte irgendwie zwischen die Arbeit und einem weiteren Termin quetschen muss, sehe ich dabei meistens müde und abgespannt aus. Ich bin sicher, dass es nicht nur mir so geht. Also war ich von der Idee eines solchen Farbfächers sehr angetan. Die findet man für ca. 30€ im Internet, kein Problem, allerdings sollte man vor dem Kauf schon auch seinen Farbtyp kennen.

Selber machen ist hier für mich keine Option. Natürlich gibt es in allen gängigen Frauenzeitschriften und im Internet Anleitungen, um den eigenen Farbtyp zu bestimmen, und der Buchmarkt bietet ebenfalls eine breite Auswahl. Und in einem gut sortierten Haushalt findet sich in der Regel auch zu jedem der vier klassische Farbtypen das eine oder andere Textil. Aber wann auch immer ich mir irgendwelche Handtücher vor dem Spiegel unter das Gesicht hielt, ich sah – Nichts!
Der immer beschriebene Wechsel von blass und kränklich zu frisch und gesund blieb aus.
Bestärkt von meiner Tochter habe ich mich dann also für eine professionelle Farbberatung entschieden.

Erst einmal habe ich mich über Farbtypen und Arten der Farbberatung informiert. Ich kannte die Beratung mit Tüchern, war sogar schon einmal zu einer Gruppenberatung eingeladen gewesen. Schnell und bei Kunstlicht wurde ich als zarter Frühlingstyp eingestuft, danach hatte ich bisher auch den größten Teil meiner Palette ausgewählt, allerdings mehr und mehr Zweifel an dieser Diagnose bekommen. Dass es noch andere Bestimmungsformen außer mit Tüchern gibt, habe ich dann bei dem überaus interessanten Podcast von Claudia, Dreißig Grad Handmade, erfahren.

Klassischer Weise unterteilt man die Farbtypen nach Jahreszeiten und ordnet ihnen Farben zu, die der Jahreszeit in der Natur eher vorkommen. Also im Frühling helle, warme Farben, wie das frische Grün junger Blätter, und die warmen Farben der wilden Blumen: Primelgelb, das helle Rosa der Buschwindröschen. Im Sommer sind die Farben eher kühl und hell, viele der Blautöne, die wir am Sommerhimmel oder im Wasser sehen, passen zum Sommertyp und auch die leuchtenden Sommerblumen wie wilde Rosen, Vergissmeinnicht und Kornblumen oder das Gelb von Zitronen. Beim Herbsttyp finden wir die ganze Herbstlaubpalette, aber auch das satte Grün von Wäldern und Moos oder das warme Rot von jungem Wein. Die Farben es Herbsttyps sind warm und kräftig.

Winterkinder sind wieder bei den kühlen Farben zu Hause, aber im Gegensatz zum Sommertyp können sie die dunklen, satten Farben tragen, die einen Sommertyp leicht mal erschlagen können. Während die Natur im Winter ja eher grau und farblos ist, also nur für die Farbtemperatur zu Rate gezogen werden kann, sind die Farben kräftig und leuchtend: das dunkle Rot von reifem Bordeau-Wein, Nachtblau, Tannengrün, aber auch leuchtendes Blau-Türkis und Petrol.

Diese Klassierung ist alt und sehr grob. Und sie deckt all die Zwischentöne nicht ab, in denen viele Menschen absolut großartig aussehen. Für eine grobe Orientierung ist sie aber hilfreich.

Etwas, das jeder übrigens problemlos einmal selber machen kann, ist die Einteilung in kühle und warme Farben. Man braucht dafür nur einen Spiegel, den man vor ein Fenster mit indirektem Tageslicht und ohne farbige Umrandung stellt, notfalls hängt man ein paar alte weiße Bettlaken über die Gardinenstange. Und dann braucht man die Rettungsdecke aus dem KFZ-Sanikasten. Haltet sie Euch mal unter das Kinn, besser noch etwas tiefer. Natürlich müsst Ihr dabei ungeschminkt sein und gefärbte Haare sollten den original-Haaransatz preisgeben. Bei welcher Seite glaubt Ihr eher, dass Ihr ein Fall für den Doktor seid? Wenn die goldene Seite und auch Goldschmuck Euch besser stehen, seid Ihr entweder ein Frühlings- oder Herbst-Typ, ist es die Silberseite, dann findet Ihr Euch im Sommer/Winter-Spektrum wieder. Wisst Ihr jetzt auch, warum Ihr die billige kleine Kette aus der Drogerie Omas schönem Erbstück vorzieht? Schmuck hat in der Regel eine zu kleine Fläche, als dass man die Farbtemperatur mit der eigenen Haut vergleichen würde, aber das Unbewusste sieht es doch. Dieses Wissen sollte man unbedingt mit dem Liebsten teilen, falls der einem Schmuck schenkt, sonst wird möglicherweise der wunderschöne, liebevoll ausgesuchte Anhänger ein Dasein im Schmuckkasten fristen.

Wie gesagt, die alte Einteilung in die Jahreszeiten-Typen ist eigentlich überholt, weil zu grob.
Die meisten Farbberatungen arbeiten heute mit folgender Unterteilung:

  • Temperatur: Warm – Kalt warm – cold/cool
  • Helligkeit: Hell – Dunkel dark – light
  • Sättigung: Strahlend – Gedeckt bright – muted

Natürlich gerne auf Englisch, und um die Kundin noch weiter zu verwirren, tauchen dann auch noch Begriffe wie „clear“, „soft“, „dark“ und „deep“ auf. Man kann dabei dann auf aktuell bis zu 24 Farbtypen kommen, wobei ich tatsächlich das 12-er System gut finde.
Danach hat der

  • Frühling warm, hell und strahlend
  • Sommer kühl, hell und gedeckt
  • Herbst warm, dunkel und gedeckt
  • Winter kühl, dunkel und strahlend

als primäre Farbcharaktere.
Je nachdem welche Charakteristik nun stärker in den Vordergrund tritt, erhalten wir die verschiedenen Subtypen.
Ausgehend von einer klaren Farbe erhält man „hell“ und „dunkel“ durch die Beimischung von weiß und schwarz, und „gedeckt“ durch die Beimischung von grau.
Für den Sommer wäre das zum Beispiel:

  • Light Summer: Hauptcharakteristik „Hell“
  • True Summer: Hauptcharakteristik „kühl“
  • Soft Summer: Hauptcharakteristik „gedeckt“

Nach meiner Eigendiagnose landete ich bei einem der Sommertypen, tendenziell mehr bei „Soft“ oder „Light“, aber einen Unterschied konnte ich trotzdem nicht wirklich im Selbstversuch feststellen. Und was war denn mit meinem Petrolfarbenen Rollkragenpulli und einem weiteren in der Farbe von Tomatensahnesauce, von denen ich überzeugt war, dass sie mir gut stehen? Hatten die beiden Damen von der kurzen Beratung vor 28 Jahren vielleicht ja doch recht?

Ich fing also an, nach Farbberaterinnen in meiner Nähe zu suchen. Tine hatte von ihrer Beratung in Leipzig geschwärmt und die vorher/nachher-Fotos sprachen eine deutliche Sprache, aber Leipzig ist zwei Stunden Autofahrt entfernt, also suchte ich zuerst in Berlin.

Die Auswahl dort ist immens. Die Preise, meist erst auf Anfrage, reichen von 150-450€, das ist eine Menge Geld. Also musste eine Auswahl getroffen werden.

Als erstes flogen alle raus, die eine Online-Beratung anboten. Jeder, der das Wort „Bildschirmkalibrierung“ kennt und versteht, weiß, dass die Farbwiedergabe eines Monitors – nun sagen wir mal nur relativ wirklichkeitsgetreu ist. Genau darauf kommt es aber bei einer Farbberatung an. Obendrein kann der Berater gar nicht wissen, mit was für einer Lichtquelle die Kundin sich beleuchtet. Sitzt sie am Fenster, dass auf einen grauen Hinterhof hinaus geht oder hat sie rote Vorhänge gleich außerhalb des Bildausschnittes? Kommt von irgendwoher Kunstlicht? Glühbirne, LED, Leuchtstoffröhre?

Eine Beraterin erklärte, sie habe inzwischen genug Erfahrung, dass sie eine qualifizierte Beratung mit Hilfe eines Fotos durchführen könnte. Halte ich für eine krasse Selbstüberschätzung. Zuzüglich zu den oben genannten Problemen mit dem Licht kommt hier auch noch die Frage der Kamera (schützt der Fotograf seine kostbare Linse mit einem Pol- oder einem Skylight-Filter?) und des Fotopapiers. Wer seine Bilder mal hat abziehen lassen, hat vielleicht bemerkt, dass die Farben bei Kodak-Papier deutlich wärmer, mit einem höheren Rotanteil ausfallen, während Agfa-Papier eher kühle, bläuliche Farben hervorbringt.

Ein weiteres Kriterium war die Ausbildung der Beraterin. Eine seriöse Farbberaterin gibt an, wo sie ihr Handwerk gelernt hat, und das sollte aus oben genannten Gründen bitte kein Fernstudium sein.

Als letztes Kriterium zog ich den Umgang mit gefärbtem Haar heran. Einige Beraterinnen fanden, es reiche, die Haare mit einem „neutralen Tuch“ abzudecken. Das halte ich für nicht zielführend. Ich bin der festen Meinung, dass unsere natürliche Haarfarbe ein wesentlicher Bestandteil unsere eigenen Farbtemperatur ist und dass für eine gute Farbberatung ein gutes Stück vom eigenen Haaransatz zu sehen sein sollte.
Danach war meine Liste der in Frage kommenden Beraterinnen sehr überschaubar.

Letzten Endes war die Frage nach dem Haaransatz ausschlaggebend für meine Entscheidung, zu Laura Hertel nach Leipzig zu fahren. Durch Tines begeisterten Bericht war ich zugegebenermaßen bereit ein bisschen voreingenommen, aber durch die Tatsache, dass sie anderthalb Zentimeter Echthaar sehen wollte, machte sie das Rennen.

Ich hatte mich sorgfältig auf diese Beratung vorbereitet. In einer Tasche hatte ich diverse Stoff-Schnäppchen, bei denen ich mir über die Eignung für mich nicht ganz im Klaren war, ich trug ein weit ausgeschnittenes Shirt von dem ich denke, dass es mir gut steht und meinen wunderbaren Herbstmantel. Außerdem hatte ich in den Tagen zuvor peinlich auf genügend Schlaf geachtet und eine beginnende Erkältung erfolgreich abgewehrt. Nur meine Rosacea hatte ein paar unschöne Flecken hervorgebracht, na ja, mein Immunsystem hatte Wichtigeres zu tun.

Laura empfing mich herzlich in ihrem bezaubernden Atelier für Brautmoden. Die zweistündige Beratung begann mit den üblichen Fragen nach warum, woher und früheren Erfahrungen. Die Atmosphäre war freundschaftlich und wertschätzend, ich habe mich sofort wohl gefühlt.

Laura arbeitet mit einem 10er Farbsystem, die meisten ihrer Farbfächer sind mit zwei Charakteristiken bezeichnet. Wenn ich es richtig verstanden habe, fehlt die Charakteristik „hell“, und ich meine, dass sie die Charakteristik „dunkel“ auch nur sehr selten bei der Beratung findet.

Nach dem Gespräch begann die eigentliche Beratung vor einem Fenster im weißen Wänden und indirektem Tageslicht. Unser Termin war um 10 Uhr am Morgen und das Wetter war trocken und leicht bewölkt, das perfekte Licht.

Laura fing mit Silber und Gold an, allerdings nicht mit einer Rettungsdecke (die spiegelt zu sehr), sondern mit Tüchern, die sie unter mein Gesicht hielt, so dass man den Hals noch gut sehen konnte. Das Resultat war für mich wenig überraschend: Ich weiß, dass mir Silberschmuck besser steht als Goldschmuck. Was mich überraschte, war allerdings, dass ich die Veränderung, die dabei in meinem Gesicht geschah, tatsächlich SEHEN konnte. Mit dem silbernen Tuch leuchteten meine Augen viel blauer und auch die roten Flecken in meinem Gesicht waren viel weniger auffällig, als mit dem goldenen Tuch. Und das zog sich durch die gesamte Beratung. Bei manchen Farben wirkte meine Haut tatsächlich auch noch zarter und klarer und die Flecken waren kaum zu sehen. Wozu eine Gesichtsdermatose nicht alles gut ist!

Der erste Aha-Moment kam dann, als ich meine alte Brille, in die ich gerade noch einmal richtig teure Gläser habe setzten lassen, aufsetzte. Das braun-orange Gestell hat nicht meine Farbe. Und das erklärt auch, weshalb alle meine jüngsten Versuche, meinen Farbtyp genauer zu bestimmen, nicht funktioniert haben: Wenn man schon von Anfang an die „falsche“ Farbe im Gesicht trägt, kann man die subtilen Veränderungen, die die „richtige“ Farbe bewirken, gar nicht wahrnehmen. Was habe ich doch für ein Glück, dass das neue Gestell die richtige Farbtemperatur hat. Ich werde möglicherweise beim alten Gestell mal einen durchschimmernden pinkfarbenen Nagellack ausprobieren.

Der zweite Aha-Moment war, als ich die ausgebreiteten Tücher mit „meinen“ Farben auf dem Tisch ansah. Lauter helle, kühle Farben, das hatte ich so nicht erwartet. Erfreulicherweise waren die mitgebrachten Stoffe mit einer Ausnahme alle innerhalb meines Farbschemas, das spricht eindeutig für mein eigenes Farbgefühl. Zum Abschluss der Beratung bekam ich noch einen Farbfächer für die Handtasche in den Farben Kühl-Gedeckt, darin sind alle Farben, die Laura bei der Beratung verwendet hat in drei unterschiedlichen Helligkeitsstufen. Für meinen Geschmack ist die Farbe grün ein bisschen unterrepräsentiert, da gibt es noch ein paar Farbtöne, die bei mir gut funktionieren. Aber wenn man die Farbfächer mit dem unendlichen Spektrum der Farben vergleicht, sind sie ohnehin nur eine Auswahl. Für mich ist das wichtigste Ergebnis, dass die Farben kühl, nicht zu knallig und auch nicht zu dunkel sein müssen, wenn eine Farbe diese Kriterien erfüllt, kann ich sie nehmen, auch wenn sie nicht auf dem Farbfächer zu finden ist. Nach dem 12er System bin ich ein „Soft Summer“, und vielleicht kaufe ich mir auch dazu noch einen Farbfächer, in dem etwas mehr grün zu finden ist.

Insgesamt bin ich mit der Farbberatung sehr zufrieden. Das Geld war gut investiert. Auch wenn man beim Lesen des Artikels vielleicht den Eindruck gewinnt, dass ich nichts wirklich Neues dazu gelernt habe, hat mir die Beratung doch das letzte Quäntchen Sicherheit gegeben, das ich mir gefehlt hat. Ich weiß jetzt, dass ich meinem Instinkt gut vertrauen kann. Der Farbfächer wird mir helfen, falls ich Farben außerhalb meiner Komfort-Zone ausprobieren möchte, ich sage nur Pink-, Violett- und Schlamm-Töne.

Eine Typ-Beratung werde ich deshalb auch nicht brauchen, ich kann die Werkzeuge aus dem Netz und aus Büchern nutzen, weil ich jetzt weiß, dass ich mich auf mein Gefühl verlassen kann.

In Leipzig habe ich die Gelegenheit zu einem Bummel durch die Stoffgeschäfte genutzt, aber weil hier bereits über 2000 Wörter stehen, werde ich ein anderes Mal davon berichten.

Und da diese Farbberatung etwas war, wobei es einmal nur um mich ging und wobei es nichts mit Notwendigkeiten wie Kleidung, Gesundheit oder Sport zu tun hatte, finde ich, dass sie die Rubrik Für mich gemacht von Antetannis Jahresbingo abdeckt, weshalb sie auch dort verlinkt wird.

6 Kommentare

  1. So eine Farbberatung habe ich vor Jahren mal mitgemacht – bei einem Wochenend-Workshop mit Wellness, und mich hatte die Dame als Versuchskaninchen aus der Gruppe herausgedeutet, so dass der Spaß für mich kostenlos war. Heraus kam das, was ich instinktiv für mich schon herausgefunden hatte: ich bin Herbsttyp. Genauer ins Detail ist diese Beratung dann jedoch nicht gegangen, und die Karte schlummert heute noch in meinem Kleiderschrank.

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    • Meine erste Erfahrung war ähnlich. Meine Karten sind intensiv im Gebrauch, ich habe mit ihrer Hilfe den Stoff für zwei Ballkleider aus dutzenden 2-Euro-Stück großen Stoffmustern herausgesucht. War echt klasse.
      LG, Stefanie

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  2. danke für deinen ausführlichen Bericht. Auch ich bin ein grosser Fan der Farbberatung, sofern sie am lebenden Objekt stattfindet. Ich habe 2 mitgemacht und bin ein Winter.

    Ich finde, das ist gut angelegtes Geld, das Einkaufen wird sehr viel angenehmer und leichter.

    LG Bella

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  3. Als Du mir damals bei Hüco erzähltest, dass Du als Frühlingstyp eingestuft worden bist, war ich auch skeptisch, weil ich kühle Stoffe viel harmonischer an Dir fand.. Schön, dass Du Deinen Farbtyp offenbar nun gefunden hast und es auch eine positive Erfahrung war. Danke für die „Marktanalyse“ und das Teilhaben an den Kriterien für Deine abschließende Wahl; mich überrascht ja die Preisspanne, innerhalb derer Farbberatungen angeboten wird. Liebe Grüße Manuela

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    • Ja, da sieht man, dass eine schlechte Farbberatung eine Menge Verwirrung stiften kann. Ich bin froh, dass ich mir die neue geleistet habe. Aktuell lese ich aber noch ein bischen über erweiterte Theorien. Bestimmte warme Töne stehen mir glaube ich trotzdem ganz gut, und da gibt es das Konzept der „Sister Season“, nach der für mich auch ein paar warme Töne in Frage kommen, so lange sie ausreichend gedeckt sind, das werde ich noch erforschen.
      Liebe Grüße, Stefanie

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